Von Sammelbildchen bis Weiterbildung.
Unter dem Motto „Fly, Collect and Win: Turn your flights into rewards“ lädt Uptrip dazu ein, Flugerlebnisse direkt in attraktive Prämien umzuwandeln. Teilnehmende erhalten NFTs, also non-fungible Token, die als digitale Sammelkarten gestaltet sind. Diese Karten verewigen malerische Städteansichten und verschiedene Flugzeugtypen, wodurch jede Reise eine einzigartige Erinnerung in der digitalen Sammlung hinterlässt.
Zusätzlich zu diesen visuell ansprechenden Sammelobjekten bereichern „Special-Cards“ das Erlebnis. Diese reichen von einem Flug an Silvester bis hin zur Überquerung des geheimnisvollen Nordpols, was den Sammeltrieb und die Abenteuerlust der Reisenden gleichermaßen anspornt. Künftig soll es außerdem möglich sein, die Karten untereinander zu tauschen.
Doch Uptrip belohnt seine Nutzer:innen nicht nur mit digitalen Trophäen. Zusätzliche Annehmlichkeiten wie kostenloses Internet während des Fluges oder exklusiver Zugang zu Flughafenlounges steigern den Reisekomfort erheblich. Darüber hinaus fördert das Programm durch vielfältige Partnerschaften mit anderen Unternehmen, wie zum Beispiel der Sprachlernapp Babbel, eine ganzheitliche Reiseerfahrung.
Mit "Uptrip" schafft Lufthansa somit eine faszinierende Symbiose aus traditionellem Flugerlebnis und der digitalen Zukunft, indem es Reisenden nicht nur unvergessliche Momente, sondern auch wertvolle, teils interaktive Erinnerungsstücke in Form von NFTs bietet. Dabei abstrahiert Lufthansa die Blockchaintechnologie derart, dass Sammeln ganz einfach und ohne zusätzliche Wallets möglich ist.
Quelle: https://www.uptrip.app/
Unsere Kund:innen schätzen, dass wir schnell, unbürokratisch und innovativ arbeiten. Die Grundvoraussetzungen, wenn man im Web3 erfolgreich sein will. Wir präsentieren euch kreative Ideen für erste Schritte ins Web3 oder wir setzen eure Web3-Strategie technisch um. Vereinbart gerne ein unverbindliches Erstgespräch über unser Kontaktformular.
Rittersport launchte seine eigene NFT-Kunstkollektion unter dem Titel „Art of the Square“. Zu kaufen gibt es z.B. erfundene Sorten wie „Döner Kebab“ oder „Cannabis“, aber auch die Klassiker wie Dunkle Schokolade, Milchschokolade oder Weiße Crisp. Es werden auch bereits Kooperationen geteasert, wie z.B. mit dem VfB Stuttgart.
Auf kluge Weise verwebt das Unternehmen die eigene Entstehungsgeschichte mit dem innovativen digitalen Sammelhype. Die NFTs werden von „deployer.clararitter.eth“ auf OpenSea angeboten. Das ist eine ens Domain, also eine menschlich lesbare Walletadresse. Clara Ritter hat die quadratische Schokolade Anfang des 20. Jahrhunderts erfunden. Dem alten Schwarz-Weiß-Foto von Clara hat das Unternehmen eine Pixelsonnenbrille und einen Hoodie verpasst. So wurde sie zum Aushängeschild der digitalen Kunst in Quadratform.
Zusätzlich zum NFT gibt es außerdem Gutscheine, Jahresvorrate an Schokolade und exklusive Angebote, z.B. Early Access zu neuen Sorten oder zu spannenden Events.
Smart: Auf der Website erklärt Rittersport ganz genau, wie man ein Krypto-Wallet erstellt, Ethereum kaufen kann und auch wie der Kauf der Art-of-the-Square-Collectibles funktioniert. So kann jede:r sich die nötigen Vorkenntnisse aneignen, um die NFTs zu erwerben.
Quelle: https://www.ritter-sport.com/de/art-of-the-square
byte5-Tipp: Während Rittersport auf Aufklärung setzt, gibt es auch einfachere Vorgänge, bei denen Nutzer*innen nicht direkt mit der Blockchain interagieren müssen und kein Metamask Wallet benötigen. So ist es für Interessenten noch leichter zugänglich. Wir beraten Unternehmen gerne zu den Möglichkeiten.
In der Fahrzeugapp kann man ihn in modernerem Style sammeln: Dabei stehen verschiedene Posen, Jacken und Sneaker zur Auswahl. Die limitierte Auswahl umfasst 1000 Stück.
Mercedes experimentiert als Mercedes-Benz NXT bereits seit einigen Jahren mit NFTs und verkauft auf OpenSea Sammelkarten von verschiedenen Limousinen unter dem Titel „Icons“ und diverse digitale Kunstobjekte. Der Superdackel ist eine spannende Ergänzung des Angebots.
Quelle: https://nxt.mercedes-benz.com/homepage
Und dabei nutzt das Unternehmen die Macht von Storytelling: Physische und digitale Comics erzählen die Geschichte von markanten Charakteren wie dem „Bored Ape“, einem gelangweilt dreinblickenden Affen in lässigen Adidas Klamotten und anderen Rebell:innen im Metaversen. NFT-Besitzer:innen haben außerdem Zugang zu einem exklusiven Club mit weiteren Vorteilen wie Merchandise-Produkten und Events.
Daneben setzt Adidas ein weiteres innovatives Projekt um: „Adidas for Prada re-source“, ein digitales Kunstwerk, kreiert von Teilnehmenden aus der Community in Zusammenarbeit mit dem Digitalkünstler Zack Lieberman. Als interaktive, dynamische Plattform ermöglicht das Projekt der Gemeinschaft, spielerisch zu einem großangelegten Kunstwerk beizutragen und die Vorteile von Web3, Co-Kreation, digitalem Eigentum und NFTs zu entdecken.
Quelle: https://www.adidas.at/metaverse
In einer Themenwoche treffen sich die Web3-Enthusiasten und erschaffen eine NFT-Kollektion. Wer noch kein Krypto-Wallet hat, kann eins anlegen und es gibt natürlich Pizza. Künftig soll es noch weitere Events geben, zu denen nur die NFT-Holder Zutritt haben. Networking und Ideenentwicklung rund um Web3 in einer exklusiven Runde versprechen Vorteile für Mitarbeiter:innen und Unternehmen.
Fun Fact: Pizza und Bitcoin werden für immer fest verbunden sein. 2010 bot ein Programmierer 10.000 Bitcoins im Austausch für zwei Pizzen an. Er war damit der Erste, der Pizza mit Bitcoins bezahlte und er musste mehrere Tage warten, bis sich jemand fand, der ihm Pizza gegen Bitcoin verkaufte. Damals entsprachen 10.000 Bitcoins etwa einem Wert von 30 €. Heute sind es mehr als 600 Millionen €. Ist es ein lustiger Zufall, dass Jung von Matt also ausgerechnet Pizza für ihr Pionier-Projekt wählten, oder wohl doch eher eine Hommage an Bitcoin-Pizza-Day?
Das Aufkommen des Web3 markiert einen klaren Wendepunkt in der Art und Weise, wie Unternehmen interagieren, kreieren und sich in der digitalen Welt positionieren. Führende deutsche Unternehmen wie Lufthansa, Rittersport, Mercedes, Adidas und Jung von Matt sind mutig genug, die Möglichkeiten des Internets der Zukunft zu erkunden und dabei innovative Web3-Projekte ins Leben zu rufen. Und weitere Unternehmen werden folgen. Haribo beispielsweise hat sich bereits 2023 die Trademark für NFTs gesichert.
Ob es darum geht, Urlaubserinnerungen digital festzuhalten, exklusive Sammelschokolade zu kreieren, nostalgische Elemente in die digitale Ära zu übertragen, digitale Geschichten zu erzählen oder eine exklusive NFT-Community für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bilden, Unternehmen finden einzigartige Wege, Web3 zu nutzen, um Wert zu schaffen und die Bindung zu ihren Kunden und Mitarbeitern zu stärken.
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