Die nachhaltige
Die digitale Transformation kann für Unternehmen nicht nur großen wirtschaftlichen Erfolg bedeuten, sondern auch der Schlüssel zu einer ressourcensparenden Welt der Zukunft sein. Das ist aber nur möglich, wenn die Technologien, die sie vorantreiben, einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck haben. So wie IOTA.
Zunächst eine kurze Einführung: IOTA ist eine Distributed-Ledger-Technologie (DLT), also ein dezentral verwaltetes Netzwerk in Form eines digitalen Kontenbuchs. Es ist ein Framework für kryptografische Anwendungen, das auf einem gerichteten azyklischen Graphen (DAG) basiert. Seine Open-Source-Technologie macht IOTA unabhängig und beständig. Außerdem weist die DLT durch ihre Architektur eine große Transparenz, Ausfall- und Manipulationssicherheit auf, was für Nutzende eine hohe Vertrauenswürdigkeit bedeutet.
Doch IOTA bietet einen weiteren entscheidenden Vorteil gegenüber anderen DLTs, bei denen für jede Transaktion unabhängig von ihrem Wert eine Gebühr gezahlt werden muss: IOTA ist komplett kostenfrei. Durch die Abwesenheit von Transaktionsgebühren werden bestimmte Anwendungsfälle überhaupt erst ermöglicht. Die Berliner DLT kommt bereits heute in Real-Life-Projekten zum Einsatz. Außerdem nennen 245 Patente IOTA.
© NASA
vernetzte Welt
Das spezielle Konsensverfahren, im Fachjargon Micro-Proof-of-Work genannt, bedeutet ressourcensparende Transaktionen in Sekundenschnelle. Diese Eigenschaft macht IOTA ideal für Microtransactions, beispielweise in der Welt des Internet-of-Things (IOT) bzw. des Industrial-Internet-of-Things (IIOT). Damit erfüllt die DLT alle Voraussetzungen für zukunftsweisende Projekte mit minimalem ökologischen Fußabdruck.
Dem gegenüber stehen andere DLTs wie Ethereum 1 oder die Bitcoin-Blockchain, deren immenser Energiebedarf alles andere als umweltfreundlich ist. So lag Anfang 2021 der Stromverbrauch der Bitcoin-Blockchain weit über dem der Niederlande — Tendenz steigend. Tiefgehende Informationen dazu, wie sich IOTA von der Bitcoin-Blockchain unterscheidet und welche realen Anwendungsfälle die deutsche DLT bereits ermöglicht, gibt es in unserem Whitepaper, das Sie hier anfordern können.
In seinem LinkedIn-Artikel gibt IOTA-Experte Tom Baumann an, dass ein leichtgewichtiges Gerät zur Durchführung einer IOTA-Transaktion weniger als ein Zweihundertstel der Energie einer 60-Watt-Glühlampe verbraucht. Weiter verdeutlicht Tom Baumann IOTAs Sparsamkeit in einer Gegenüberstellung mit dem Bitcoin: Für den Stromverbrauch einer einzigen Bitcoin-Transaktion können auf IOTA-Seite mehr als 600 Millionen Transaktionen durchgeführt werden.
Coordicide beschreibt den Zustand eines vollständig dezentralisierten IOTA-Netzwerks, bei dem die IOTA Foundation den derzeit noch als Kontrollinstanz genutzten so genannten Coordinator abzieht. An dieser fundamentalen Neuerung arbeitet die Open-Source-Community seit Langem. Sie soll noch in diesem Jahr live gehen.
Mit der Veröffentlichung von IOTA Chrysalis ist aber schon jetzt eine neue Zeit für die DLT-Hoffnungsträger aus Deutschland angebrochen: Es ermöglicht völlig neue Anwendungsfälle und ist enterprise-ready. Auch erlaubt Chrysalis die Maschinenökonomie – untereinander vernetzte, smarte Geräte, die selbsttätig an Wirtschaftsprozessen teilnehmen – und bereitet damit den Weg in die Zukunft im Sinne eines ökologischen Internet-of-Things.
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Digitalisierung von Vertrauen
IOTA
Das disruptive Potential der Distributed-Ledger-Technologie IOTA ist immens. Die Berliner Open-Source-Technologie ebnet den Weg für Zukunftsprojekte – nicht nur im Internet-of-Things.
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