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Rückblick auf unser Meetup

Laravel Cloud & Laravel 12

Beim letzten Laravel DACH Meetup drehte sich alles um zwei Themen, die aktuell für ordentlich Bewegung in der Community sorgen: Laravel Cloud und das neue Laravel 12. In einer knackigen Session haben wir uns gemeinsam mit euch angeschaut, was sich hinter den Releases verbirgt – und was das für den Alltag als Developer bedeutet.

Falls du nicht live dabei warst (oder einfach noch mal reinschauen willst): beide Themen haben wir aufgezeichnet und hier eingebettet. Außerdem gibt’s unten eine kurze Zusammenfassung der Inhalte.

🚀 Laravel Cloud: Fully Managed und ziemlich bequem

Laravel Cloud will das Hosting-Setup auf das nächste Level bringen: weg von selbst verwalteten Servern – hin zu einer Plattform, bei der sich Laravel um (fast) alles kümmert. Bei der Live-Demo wurde klar: Das Versprechen von "unter 60 Sekunden bis zur live geschalteten App" ist kein Marketing-Gag – es funktioniert.

Highlights aus der Session:

Einfaches Setup: GitHub verbinden, Repo auswählen - und los gehts!

Zero-Konfiguration: Datenbanken, Caches, Storage, Domains – alles lässt sich mit ein paar Klicks direkt in der Plattform konfigurieren.

Out of the box dabei: CDN, DDoS Protection, Auto-Scaling, HTTPS, Secrets Management.

Environments: Production, Staging, Testing – alles separat deploybar mit eigenen URLs und sogar farblich markierbar.

Kostenmodell: Sandbox ist gratis, aber limitiert. Produktionsumgebungen sind kostenpflichtig – inklusive nutzungsbasierter Abrechnung.

Was noch (bisher) fehlt:

  • WebSocket-Support via Laravel Reverb.
  • Granulares Rechte- und Rollensystem.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Unser Fazit: Für viele Projekte ist Laravel Cloud schon jetzt ein echter Gamechanger – gerade wenn man möglichst wenig mit Serverpflege zu tun haben möchte. Für komplexere Setups fehlen aktuell noch ein paar Features, aber das Entwicklungstempo ist beeindruckend.

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🔧 Laravel 12: Ein Update ohne Kopfschmerzen

Laravel 12 ist eher ein "polish release" als ein radikaler Umbruch – und das ist gut so. Es bringt Stabilität, sanfte Verbesserungen und ein paar neue Tools mit, ohne bestehende Anwendungen ins Wanken zu bringen.

Was ist neu?

  • Keine Breaking Changes: Wenn du auf Laravel 11 bist, ist der Upgrade-Pfad extrem smooth.
  • Neue Starter Kits: Jetzt mit React, Vue + Inertia oder Livewire – und mehr Auswahl bei der Livewire-Struktur (Component-based vs. Blade-based).
  • GitHub Workflows out of the box: Linting mit Pint & automatische Tests direkt beim Projektstart.

Unser Tipp: Wer noch auf Laravel 9 oder 10 unterwegs ist, sollte langsam den Umstieg planen – alleine wegen der Security Fixes. Melde dich gerne bei uns, wenn du Unterstützung brauchst! 

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