Missionskritische Business-Projekte:
Open-Source-Technologien kommen vermehrt zum Einsatz, sind auf vielen Ebenen zum Standard geworden und bieten vielfältige Vorteile. So auch in missionskritischen Business-Projekten. Für diese setzt sich der Trend zunehmend durch und verschafft wichtige Wettbewerbsvorteile wie Transparenz, Qualität und geringe Kosten.
Von ihren holprigen Anfängen in den 1990er Jahren bis heute ist viel passiert: Open-Source-Software konnte sich etablieren und ist zu einer echten Alternative zu proprietärer Software geworden. Stand 2019 setzen bereits 69 Prozent der Unternehmen in Deutschland Open-Source-Software ein (Bitkom: Open Source Monitor 2019). Doch was sind die Vorteile und wie kann Open-Source missionskritischen Projekten zum Erfolg verhelfen?
Software und Technologien haben sich zu den Herzstücken und Erfolgsfaktoren für viele Unternehmen entwickelt – nicht nur als Produkte, sondern auch für die eigenen Geschäftsprozesse. Ihre Integration und Wartung erfordern dabei häufig enorme – sowohl finanzielle als auch personelle – Ressourcen. Abhilfe bietet die Open-Source-Bewegung, im Rahmen derer beinahe täglich neue Produkte und Lösungen entstehen. Warum also Zeit und Geld darauf setzen, die immer gleichen grundlegenden Funktionalitäten neu zu entwickeln oder teuer in Form von proprietärer Software einzukaufen, wenn es diese schon längst in hoher Qualität und mit geprüften Sicherheitsstandards gibt?
Unternehmen, die Open-Source-Lösungen im Bereich ihrer missionskritischen Projekte nutzen, profitieren maßgeblich davon. Die gewonnene Zeit kann stattdessen in die Individualisierung der Lösung oder die Ausgestaltung weiterer Funktionalitäten gesteckt werden. Damit stellen Unternehmen einerseits die Funktionsfähigkeit von Basisanwendungen sicher und sichern sich andererseits einen Vorteil im immer härter werdenden Wettbewerb am Markt.
Open-Source-Software wird im Gegensatz zu proprietären Produkten in Zusammenarbeit von Communitys entwickelt und ist frei verfügbar. Dies bietet viele Vorteile für Unternehmen:
Auch wir bei byte5 kennen das Potenzial von Open-Source und haben uns bewusst dafür entschieden, auf Open-Source-Technologien zu setzen. Für uns spielen dabei vor allem die Flexibilität, Interoperabilität sowie die Individualisierungsmöglichkeiten freier Software die entscheidende Rolle.
Um missionskritische Projekte erfolgreich zu lösen, prüfen und bewerten wir den Einsatz von Open-Source-Technologien vorab und nutzen einen Mix aus erprobten sowie innovativen Methoden und Technologien. Damit bieten wir unseren Kunden die bestmöglichen, auf ihre Bedürfnisse individuell zugeschnittenen Lösungen. Als Content-Management-System nutzen wir so beispielsweise Umbraco, im Bereich der Distributed-Ledger-Technologien (DLT) kommt IOTA zum Einsatz. Laravel ist das PHP-Framework unserer Wahl für eine starke, moderne Architektur.
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