Ucommerce 9:
Sie ist da! Die umfangreichste Ucommerce-Version seit Erstveröffentlichung der Content- und Commerce-Plattform im Jahr 2008: Ucommerce 9. Wir waren für euch beim Webinar zur Veröffentlichung dabei und fassen für euch hier das Interessanteste zusammen.
Ucommerce 9 kommt zwar Corona-bedingt mit zwei Wochen Verspätung auf den Markt, dafür aber auch mit vielen ausgefeilten Features, über die sich seine Nutzer freuen dürften. Ucommerce-Gründer Søren Spelling Lund berichtet, dass im intensiven Austausch mit den Ucommerce-Partnern – zu denen auch byte5 zählt – geklärt wurde, welche Neuerungen die größte Relevanz haben. Das Resultat war eindeutig: Die treuen Ucommerce-Nutzer wünschten sich einerseits eine bessere Performance und andererseits ein moderneres UI. Gesagt, getan.
Bei der Entwicklung von Ucommerce 9 wurde also mächtig an der Performance geschraubt. Mit der neuen Ucommerce-Version können nun Webshops mit besonders kurzen Ladezeiten erstellt werden – selbst mit einer Vielzahl von hinterlegten Produkten von einer Million und mehr. Hinter der starken Performance steht die hauseigene Search-driven-API mit dem deskriptiven Namen Bolt, die Ladezeiten von weniger als 20 Millisekunden ermöglicht. Trotz neuer API erwartet euch eine leichte, schnelle Migration zu Ucommerce 9. Version 9 kommt übrigens in 24 Sprachen.
© Ucommerce
Screenshot des Ucommerce 9-Backends
Übersichtlich und modern zeigt sich das neue UI. Das überarbeitete Backoffice wurde aufgrund seiner aufgeräumten und auf das Nötigste reduzierten Oberfläche – frei nach der japanischen Ordnungsberaterin – auf den Namen Kondo getauft. Die Botschaft: Hier soll es Freude machen zu arbeiten! Dazu gehört auch die schnelle, leicht bedienbare Oberfläche. Als Motor des Ganzen kommt das JavaScript-Framewok Vue.js zum Einsatz.
Freude machen in Ucommerce 9 auch die zwei neuen Apps Catalogs und Products. Sie sorgen in ihrem jeweiligen Gebiet für Ordnung und Übersichtlichkeit, indem sie ein leichtes Editieren von Kategorien, Media-Daten und so weiter ermöglichen. Ausführlich stellte Søren sie im Webinar Ende März in einigen Demos vor. Den zwei Apps sollen in Zukunft noch weitere folgen. Apropos Zukunft: In der Ucommerce-Roadmap seht ihr genau, welche Entwicklungen Ucommerce für 2020 noch plant.
© Ucommerce
Screenshot des Ucommerce 9-Backends
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