Willkommen bei byte5 ...
Das byte5-Team wächst schneller denn je. In unserer neuen Onboarding-Blogserie stellen sich die neuen Mitglieder der Second-Family vor. Heute: Master-Absolvent Jerome Reinländer. Der 29-Jährige bereichert seit knapp zwei Monaten das byte5-Team als Junior-Entwickler.
© byte5
byte5-Entwickler Jerome Reinländer
Woher kommst du? Wo warst du bevor du zu byte5 kamst?
Ich komme aus Frankfurt und habe dieses Sommersemester meinen Master in Informatik an der TU Darmstadt gemacht. Dazu habe ich dort am Fraunhofer Institut für graphische Datenverarbeitung gearbeitet.
Was hat dich zu byte5 verschlagen?
Ich habe mein Studium beendet und habe einen Arbeitgeber gesucht, dem seine Mitarbeiter als Menschen auch wichtig sind. Geld ist nicht alles. Und es hilft mir nichts, wenn ich viel Geld in den Taschen habe, aber mich dazu jeden Tag zur Arbeit quälen muss, weil ich mich dort überhaupt nicht wohl fühle. Ich bin außerdem kein zu ernster Mensch und genauso sollte auch mein Arbeitsumfeld sein.
In welchem Projekt bist du involviert? Was ist darin deine Aufgaben?
Ich arbeite am Projekt für Gleif und füttere da die Hasen … also RabbitMQ. Dabei geht es darum, eine große Anzahl von Checks mit unterschiedlichen Laufzeiten auf eine sehr große Anzahl Datensätze anzuwenden, um sie auf Gültigkeit zu prüfen. Das Ganze muss extrem schnell sein, gleichzeitig aber auch sehr flexibel.
Was fandest du bis jetzt am interessantesten an deiner Arbeit in den Projekten?
Ich wollte mich schon lange mit Docker auseinandersetzen. Das konnte ich direkt in meinem ersten byte5-Projekt tun.
byte5-Entwickler Jerome Reinländer sitzt an einem Tisch für Kinder
Gibt es etwas, das dich bei byte5 überrascht hat?
Ja, die Begeisterung für Aquarien bei einigen Kollegen. Bisher waren Fische für mich eher interessant, weil sie lecker sind.
Beschreibe byte5 in drei Wörtern, die mit dem Anfangsbuchstaben deines Namens beginnen:
Mit J? Das wird im Deutschen schwer … Ich versuch’s mal mit: Jedermannfunk, jein und – in seiner positivsten Bedeutung – Jekami: Jeder kann mitmachen. Weil bei byte5 die Meinung des einzelnen wirklich zählt und es ausdrücklich gewünscht ist, dass sich jeder einbringt.
Technologie: Das Internet natürlich. Wer etwas anderes sagt, lügt.
Musikrichtung: Uff … Ich bin offen für alles Mögliche. Von mongolischen Kehlgesängen über Die Antwoord zu Slipknot. Nur keinen Schlager. Der ist tabu.
Filmgenre: Kommt auf den Zeitpunkt an. Aber eigentlich alles, was nicht die Heldenreise umsetzt, kriegt schon mal Pluspunkte.
Superheld: Hulk (nein, nicht deswegen)
Ort zum Mittagessen Holen im Ostend: Mikrowelle … seien wir ehrlich: Woanders wird man nicht satt.
Ort im byte5-Büro: Wo immer ich gerade essen kann!
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